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Sport, Politik und Doping in Ost- und Westeuropa - Sportpolitik zwischen Kaltem Krieg und Globalisierung - Bildungsurlaub

Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Schweizer Straße 58, 23714 Malente

Inhalt

Im Mai 2016 veröffentlichte die New York Times ein Interview mit dem früheren Leiter des Moskauer Anti-Doping-Labors, Grigorij Rodschenkow, der das staatlich geförderte Doping-System in Russland aufdeckte. Darin berichtete er über den von ihm erfundenen, erfolgreichen Doping-Cocktail aus drei Anabolika, den die Athleten in Kombination mit Chivas-Whiskey und die Athletinnen mit Martini Wermut eingenommen hätten. Rodtschenkows Enthüllungen lösten eine heftige Diskussion über Sport und Politik und insbesondere über das Doping aus. Sie führten u. a. zum Ausschluss der russischen Leichtathleten und Gewichtheber von den Olympischen Sommerspielen 2016. Dieses Seminar widmet sich dem brisanten Themenkomplex Sport, Politik und Doping in Europa während des Kalten Krieges und nach dem Zusammenbruch des Kommunismus.

Seminarzeiten:

  • Wochenseminare beginnen in der Regel am Montag um 11 Uhr und enden am Freitag zwischen 13 und 15 Uhr.
  • Wochenendseminare beginnen am Freitag in der Regel mit dem Abendessen um 18 Uhr und enden am Sonntag um 15 Uhr.
  • Die verbindlichen Zeiten entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Seminarprogramm, das Ihnen nach der Anmeldung zugeht.
Förderungsart
Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i
Unterrichtsart
Präsenzunterricht
Sonstiges Merkmal
Mit Unterkunft (Kursmerkmal)

Termine

Für dieses Angebot ist momentan keine Zeit und kein Ort bekannt.

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