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Westdeutsch geprägte Museumsleitung und kuratorische Praxis in den Kunstmuseen der neuen Bundesländer nach 1990: Erfolg und Aporie

Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Schweizer Straße 58, 23714 Malente

Inhalt

Die einst als Prestigeobjekte sozialistischer Kulturpolitik errichteten und geführten Ausstellungshäuser auf dem Gebiet der ehemaligen DDR erfuhren kurz nach der deutsch-deutschen Wiedervereinigung 1990 erhebliche Rückschläge. Die Hoffnung auf unzensierte Kunstausstellungen wich schon wenige Monate nach der Grenzöffnung der Gewissheit, dass der freie Markt neben all seinen Möglichkeiten auch Konflikte und Herausforderungen für
die ostdeutsche Museumslandschaft bedeutete. Die Kunsthalle Rostock, das Staatliche Museum Schwerin und die Kunstsammlung Chemnitz sind drei Institutionen, die den Überlebenskampf der kunsthistorischen Einrichtungen nach dem Fall der Berliner Mauer exemplarisch dokumentieren.

Dieses Seminar wird voraussichtlich als Bildungsurlaubsseminar anerkannt.

Förderungsart
Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i
Unterrichtsart
Präsenzunterricht
Sonstiges Merkmal
Mit Unterkunft (Kursmerkmal)

Termine

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

ZeitenDauerArtPreisOrtBemerkungen
24.06.24 - 28.06.24
Mo., Di., Mi., Do. und Fr.
5 Tage (29 Std.) BU BildungsurlaubP Präsenzunterricht 290
Die Preise verstehen sich inkl. Übernachtung und Verpflegung zzgl. 15 Euro Einzelzimmerzuschlag/Nacht.
Schweizer Straße 58
23714 Bad Malente

max. 20 Teilnehmende

zur Anmeldung

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