Inhalt
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wann Ihre Sprache sich beginnt zu verändern? Wann hören Sie auf zuzuhören? Worte spiegeln die eigene Stimmung wieder. Gerade in der Pflege pulsieren Worte, Gesten, Tränen, Vorwürfe und Klagen von Mensch zu Mensch. Je mehr wir unter Druck geraten desto belastender und problemorientierter wird unsere Sprache. Die damit einhergehenden Emotionen kosten den beteiligten Menschen Kraft und Energie.
In diesem Seminar geht es um die Bedeutung und Wirkung von gedachter und gesprochener Sprache und um die Erweiterung Ihrer Dialogkompetenz. Es geht um den Erhalt eines „Schlüsselbundes“ für mehr Ruhe und Entschleunigung in der Sprache.
Inhalt:
- Bedeutung und Wirkung der gedachten und gesprochenen Sprache
- Erweiterung der Dialogkompetenz
- Die wichtigsten Schlüssel für ein gutes Gespräch
Zielgruppe:
Alle interessierte Mitarbeitende
Akkreditierung:
Fortbildungspunkte werden bei der Ärztekammer bzw. der Registrierung beruflich Pflegender beantragt.
- Unterrichtsart
- Präsenzunterricht