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Wir und die „Fremden“ – Migration und Migrationspolitik vom Deutschen Kaiserreich bis zur Gegenwart

Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Schweizer Straße 58, 23714 Malente

Inhalt

Migration ist eine Grundkonstante menschlicher Existenz und auch ein Teil der deutschen Geschichte. Menschen brachen und brechen auf, um Krieg und Not zu entfliehen, um anderswo neu anzufangen und um die eigenen Lebenschancen und die ihrer Familien zu verbessern. Auch Deutschland erlebte Auswanderungs-und Zuwanderungswellen. Im Seminar werden Migrationsbewegungen aus und nach Deutschland vom Kaiserreich bis zur Gegenwart analysiert – sowie die jeweiligen Ursachen für die Ein- und Auswanderungswellen herausgearbeitet. Nach einem historischen Überblick über die „Ausländerpolitik“ des deutschen Staates vor und nach dem Ersten Weltkrieg sowie während des NS-Zeit (Stichwort Zwangsarbeiter) wird ausführlich die Migrationspolitik der Bundesrepublik nach 1949 behandelt. Nach einem Rückblick auf die „Gastarbeiter“-, „Spätaussiedler“- und Flüchtlings-Politik wird abschließend die Frage diskutiert, ob Deutschland bereits ein multikulturelles Einwanderungsland ist – und seine Zukunft in einem Miteinander statt einem Neben- und Gegeneinander von Bürger*innen mit und ohne Migrationshintergrund liegen wird.

Förderungsart
Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i
Unterrichtsart
Präsenzunterricht

Termine

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

ZeitenDauerArtPreisOrtBemerkungen
15.11.21 - 19.11.21
Mo., Di., Mi., Do. und Fr.
09:00 - 18:00 Uhr
5 Tage GanztägigBU BildungsurlaubP Präsenzunterricht 170
zzgl. Einzelzimmerzuschlag 10 Euro / Nacht
Schweizer Str. 58
23714 Malente

max. 20 Teilnehmende

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