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„Die gute Nachricht ist: Wir gehen nicht mehr überall hin. Die schlechte Nachricht ist: Wir gehen nicht mehr überall hin.“ In seiner ihm eigenen Art hat der damalige amerikanische Vize-Präsident Joe Biden 2013 formuliert, was seit einiger Zeit feststellbar ist: Amerika überdenkt sein globales Engagement und will nicht länger der „Weltpolizist“ sein. In der Trump-Zeit hat sich dieser Trend erratisch verstärkt: „America first“ heißt auch „America alone“. Wie kam es zu dieser Entwicklung? Welche Folgen hat das für eine Weltordnung, die sich derzeit eher als Unordnung präsentiert, als eine Welt, die aus den Fugen geraten ist? Neue und alte Mächte steigen auf, schaffen Fakten und formulieren Ansprüche. Was bedeutet all das für Europa? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für Deutschland?
- Förderungsart
- Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i
- Unterrichtsart
- Präsenzunterricht