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Pest und Cholera – Vom Umgang mit den Epidemien in Geschichte und Gegenwart

Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Schweizer Straße 58, 23714 Malente

Inhalt

Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen Monaten für vielfache Erkrankungen und Todesfälle gesorgt. Mit den gesundheitspolitischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen werden wir noch längere Zeit konfrontiert bleiben. Wird es zukünftig kein Händeschütteln, keine Buffets mehr geben? Abstand auf immer? Im Seminar soll es einen weit zurückreichenden Blick auf die großen Seuchen und den Umgang damit vorrangig in Europa geben. Die Cholera und die verheerende Pest im Mittelalter werden eine Rolle spielen, die über 8.000 Opfer fordernde Choleraepidemie 1892 in Hamburg gilt es zu beleuchten, auch die sog. Spanische Grippe, die 1918 wahrscheinlich mehr Tote gefordert hat als der Erste Weltkrieg. Und natürlich wird es auch um die jüngsten Entwicklungen gehen, um Aids, Ebola und Covid-19. Wie erlebten die Menschen diese Massenerkrankungen, welche Konsequenzen wurden daraus gezogen? Was bedeuten die Pandemien für das Arm-Reich-Gefälle? Was erwartet uns in weiterer Zukunft und wie schützen wir uns vor neuen Attacken dieser Art?

Förderungsart
Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i
Unterrichtsart
Präsenzunterricht

Termine

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

ZeitenDauerArtPreisOrtBemerkungen
04.10.21 - 08.10.21
Mo., Di., Mi., Do. und Fr.
09:00 - 18:00 Uhr
5 Tage GanztägigBU BildungsurlaubP Präsenzunterricht 170
zzgl. Einzelzimmerzuschlag 10 Euro / Nacht
Schweizer Str. 58
23714 Malente

max. 20 Teilnehmende

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