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Hannah Arendt und das politische Denken im 20. Jahrhundert

Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Schweizer Straße 58, 23714 Malente

Inhalt

Hannah Arendt wird als eine große politische Philosophin des 20. Jahrhunderts gerühmt. Als deutsche Jüdin musste sie 1933 aus Deutschland emigrieren. Als Staatenlose gelangte sie 1941 in die USA, 1953 erhielt sie die amerikanische Staatsbürgerschaft. Bekannt wurde sie mit ihren Studien zur totalen Herrschaft, zum Judentum und der politischen Philosophie. Sie studierte bei Martin Heidegger und promovierte bei Karl Jaspers. Ihre politische Philosophie und Theorie gibt wichtige Anstöße zu aktuellen Debatten, in denen es um Bürger- und Menschenrechte, um die Zivilgesellschaft, um die politische Öffentlichkeit und die Gefährdungen der Demokratie geht. Das Seminar befasst sich mit den Auseinandersetzungen um ihr berühmtes Buch "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft"; mit den Kontroversen über das Verhältnis Hannah Arendts zum Zionismus und zum Judentum; mit ihrer Einschätzung von Karl Marx und ihrem Verhältnis zur Frankfurter Schule.

Förderungsart
Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i
Unterrichtsart
Präsenzunterricht

Termine

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

ZeitenDauerArtPreisOrtBemerkungen
30.10.22 - 06.11.22
Mo., Di., Mi., Do., Fr., Sa. und So.
09:00 - 18:00 Uhr
1 Woche GanztägigBU BildungsurlaubP Präsenzunterricht 350
zzgl. Einzelzimmerzuschlag 10 Euro / Nacht
Schweizer Straße 58
23714 Malente

max. 22 Teilnehmende

zur Anmeldung

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