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Juden in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg

Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Schweizer Straße 58, 23714 Malente

Inhalt

Die NS-Herrschaft in Deutschland und der von den Nationalsozialisten organisierte Judenmord markierten einen tragischen Tiefpunkt in der Geschichte der Juden in Europa. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es in Osteuropa zu einem rasanten Anstieg des Antisemitismus. Holocaustüberlebende konnten sich das Leben in Europa nicht mehr vorstellen und wanderten nach Palästina oder in die USA aus. Das Ende der jüdischen Geschichte in Europa und Deutschland blieb jedoch aus. Wir werden die Entwicklung der Beziehungen zwischen Israel und den europäischen Staaten, den Antisemitismus in Deutschland und in Europa, die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Verbrechen und das jüdische Leben in Europa sowie jüdische Lebenswelten und Identitäten thematisieren. Die Geschichte der Juden in der Bundesrepublik und in der DDR, die jüdische Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion in den 1990er und 2000er Jahren stehen im Mittelpunkt.

Förderungsart
Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i
Unterrichtsart
Präsenzunterricht

Termine

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

ZeitenDauerArtPreisOrtBemerkungen
12.10.20 - 16.10.20
Mo., Di., Mi., Do. und Fr.
09:00 - 18:00 Uhr
5 Tage GanztägigBU BildungsurlaubP Präsenzunterricht 159
zzgl. Einzelzimmerzuschlag 10 Euro / Nacht
Schweizer Straße 58
23714 Malente

max. 20 Teilnehmende

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