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50 Jahre Fairer Handel: Utopie oder zukunftsträchtiges Konzept?

Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Schweizer Straße 58, 23714 Malente

Inhalt

Als die ersten Aktivisten im Zuge der 68er die Aktion „Alternativer Handel“ gründeten, ging es ihnen nicht um den Verkauf von Kaffee und Tee, sondern darum, auf ungerechte Handelsstruk-turen aufmerksam zu machen. 50 Jahre später ist daraus eine etablierte Marktnische geworden, die auch im Supermarkt ihren Platz gefunden hat. Doch ist der Faire Handel wirklich eine Alternative? Die Zahlen sprechen dagegen, denn die Marktanteile sind klein. Das Seminar schlägt einen Bogen von den Anfängen über die Gründung des Fair Trade Siegels bis zu der Frage, wie zukunftsfähig die Idee des Fairen Handels ist und ob das Konzept vielleicht sogar Antworten auf Fragen wie Migrationsbewegungen und endliche Ressourcen bieten kann. Es erarbeitet die Unterschiede zum konventionellen Handel und setzt sich mit industriellen Siegelinitiativen auseinander. Die Seminarleiterin berichtet aus erster Hand anhand eigener Radiostücke und Fernsehbeiträge von Besuchen bei Produzenten in Entwicklungslän-dern und von Begegnungen mit Akteuren in Deutschland.

Förderungsart
Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i
Unterrichtsart
Präsenzunterricht

Termine

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

ZeitenDauerArtPreisOrtBemerkungen
17.08.20 - 21.08.20
Mo., Di., Mi., Do. und Fr.
09:00 - 18:00 Uhr
5 Tage GanztägigBU BildungsurlaubP Präsenzunterricht 169
zzgl. Einzelzimmerzuschlag 10 Euro / Nacht
Schweizer Straße 58
23714 Malente

max. 20 Teilnehmende

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