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Direkte Demokratie - Bürger*innenforen, Volksinitiativen, Referenden als Instrumente gegen Politikverdrossenheit?

Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Schweizer Straße 58, 23714 Malente

Inhalt

Direkte Demokratie hat viele Facetten: Für die einen bedeutet es zunächst nur, dass alle Bürger*innen bei möglichst vielen Themen mitentscheiden dürfen. Für andere geht es bei der Direkten Demokratie um die unterschiedlichen Formen der Bürger*innen beteiligung. Das betrifft nicht nur Abstimmungen wie Bürger*innenforen, Volksinitiativen, Bürger*innenentscheide, Referenden oder auch die Frage, welche Volksvertretungen und Ämter direkt gewählt werden sollen. In diesem Wochenendseminar wollen wir uns auch mit der Frage auseinandersetzen, wie viel direkte Mitbestimmung für die parlamentarische Demokratie in Deutschland gut ist. Können Bürger*innenforen und Referenden gegen Politik- und Parteiverdrossenheit wirken? Oder würden mehr Wahlen und Abstimmungen die Bürger*innen überfordern? Ist direkte Demokratie gerechter als das repräsentative System?

Seminarzeiten:

  • Wochenseminare beginnen in der Regel am Montag um 11 Uhr und enden am Freitag zwischen 13 und 15 Uhr.
  • Wochenendseminare beginnen am Freitag in der Regel mit dem Abendessen um 18 Uhr und enden am Sonntag um 15 Uhr.
  • Die verbindlichen Zeiten entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Seminarprogramm, das Ihnen nach der Anmeldung zugeht.
Unterrichtsart
Präsenzunterricht
Sonstiges Merkmal
Mit Unterkunft (Kursmerkmal)

Termine

Für dieses Angebot ist momentan keine Zeit und kein Ort bekannt.

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